Stadtarchiv: Ochsenfurt

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Aufgabenbereich, Bestände, Informationen und Abgabe von Archivgut

Aufgabenbereich

  • Aufbau einer digitalen Archivierungsdatenbank
  • Kassation
  • Verwaltung des heimatgeschichtlichen Dokumentationszentrums
  • Auskunft historischer Personenstandsdaten
  • Genealogieanfragen
  • Historische Forschungsarbeit
  • Verwahrung der historischen Archivbestände unserer Ortsteile

Bestände des Stadtarchivs Ochsenfurt:

A: Ochsenfurt
B: Darstadt
C: Erlach
D: Goßmannsdorf
E: Hohestadt
F: Hopferstadt
G: Kleinochsenfurt
H: Tückelhausen
I: Zeubelried

Informationen

Das Stadtarchiv Ochsenfurt umfasst insgesamt mehrere hundert Meter Regallänge und beinhaltet die Überlieferung aller 9 Ortsteile.

Es beinhaltet zudem die Nachlässe der Fotografen Kretzer und Knittel, welche dem Archiv über 1200 meist regionale Bilder vermacht haben.

Seit Beginn des Jahres 2019 läuft der Umzug von der Alten Kellerei in das renovierte und den Bedürfnissen eines modernen Archivs angepasste ehemalige Rentamtsgebäude in der Hauptstraße 39a. 

Parallel hierzu läuft die Umstellung des alten manuellen Ordnungsprinzips auf eine neue EDV-basierende Datenbank nach dem bayerischen Einheitsaktenplan.

Abgabe von Archivgut

Falls Sie das Bedürfnis haben , nach einem Umzug oder einer Entrümpelung alte Bilder, Dokumente oder Briefe loszuwerden, werfen Sie diese bitte nicht weg. Sondern geben Sie die zeitgeschichtlichen Zeugnisse im Stadtarchiv ab. Dort werden Sie gesichtet, aufgenommen und für die Nachwelt fachgerecht bewahrt.

Beständeübersicht

Das Stadtarchiv Ochsenfurt

I. Urkunden

ca.  1200 Urkunden (1366-1800).

II. Amtsbücher/ Amtsblätter

ca. 40m Regalgut mit Amtsbüchern u. a. „Rotes Urkundenbuch“ 15. Jahrhundert, Ratsprotokolle (1518-1900), Ratswahlprotokolle (1794-1822), Flurbücher/Viererbücher (ab 1422), Copialbuch (1401), Missivenbücher (1559-1718, mit Lücken), Matrikel (ab 1600), Stadt- und Zehntgerichtsbücher (ab 1497), Zunftbücher, Steuerregister (ab 1500), Kontraktprotokolle (1667-1816, mit Lücken), Zinsbücher der Sankt-Andreas-Pfarrkirche und der Benefizien (16.-18. Jh.), Centordnung (1667), Amtsblätter (ab 1795).

III. Akten und Rechnungen

mehrere hundert Meter an Archivregalgut. U.a. Rechnungen ab 1493, Kontributionsrechnungen 18. Jahrhundert, Rechnungen der Ganzhornschen Stipendiatenstiftung, Akten der kommunalen Verwaltung (ab ca. 1800).

IV. Sammlungen und Nachlässe: u.a. 70 Inkunabeln (theologischen, historischen und philosophischen Inhalts) sowie Frühdrucke, Notenhandschriften (ab ca. 12. Jh.), Einblattdrucke, ein Fragment des "Alexanderlieds" (13. Jh), Fragmente aus alten Einbänden (Liturgische Handschriften, Kalender etc. ab ca. 1100) ), Zeitungen (Einzelstücke, ab 1589; Ochsenfurter Zeitung, ab 1853), ca. 1200 Dias und Fotos.

Das Gemeindearchiv Darstadt

I. Urkunden:

  • Fehlanzeige

II. Amtsbücher:

  • u.a. Ratsprotokoll (1864-1899).

III. Akten und Rechnungen:

  • u.a. Gemeinderechnungen (1800-1943), Armenpflegschaftsrechnungen (1838-1934), Schulpflegschaftskasse (1839-1921), Akten der kommunalen Verwaltung, z. B. Rekrutierungsstammrollen (1871-1918, lückenhaft).

Das Gemeindearchiv Erlach:

I. Urkunden: Urkunden der Jahre 1594-1793.

II. Amtsbücher: u.a. Gerichtsbücher (1602-1833).

III. Akten und Rechnungen: u.a. Bürgermeisterrechnungen (1778-1807), Gemeinderechnungen (1808-1945), Armenpflegschaftsrechnungen (1807-1932). Akten der kommunalen Verwaltung (1800 bis 1973).

Das Gemeindearchiv Goßmannsdorf:

I. Urkunden: Fehlanzeige

II. Amtsbücher: u.a. Beschreibung der Teilungen und Schätzungen (1586), Hochgerichtsprotokolle (1690-1816), Schultheißenprotokolle (1737-1772), Gemeindeprotokolle (1764), Ganerbenprotokolle 1764-1816)

III. Akten und Rechnungen: u.a. Gemeinderechnungen (1818-1930), Bürgermeister (1757-1817), Armenpflegschaft (1809-1934), Schulkassenrechnung (1838-1893), Stiftungen (1866-1920). Akten der kommunalen Verwaltung (ca. 1800-1970er)

Das Gemeindearchiv Hohestadt:

I. Urkunden: Fehlanzeige

II. Amtsbücher: u.a. Grundbuch (1800-1912), Güterwechselbuch (1857-58).

III. Akten und Rechnungen: u.a. Gemeinderechnungen (1869-1954), Armenpflegschaftsrechnungen (1868-1934). Akten der kommunalen Verwaltung (ab 1800).

Das Gemeindearchiv Hopferstadt:

I. Urkunden: Urkunden (ca. 1700-1900).

II. Amtsbücher: u.a. Hochgerichtsprotokolle (1764-1839), Ratsprotokolle (1832-1924, mit Lücken), Lagerbuch (1787), Feldgerichtsprotokolle (1823-1862), Protokolle der Öffentlichen Fürsorge (1829-1946), Ortschronik (1706-1866).

III. Akten und Rechnungen: u.a. Bürgermeisterrechnungen (1803-1910), Contractprotokolle (1817-1858), Akten der kommunalen Verwaltung (ab 1800).

Das Gemeindearchiv Kleinochsenfurt:

I. Urkunden: Fehlanzeige

II. Amtsbücher: u.a. Ratsprotokolle (1736-1832, mit Lücken), Gerichtsprotokolle (1690-1779, mit Lücken), Lehenbuch (1622), Zinsbücher (1622, 1646), Haus- und Grundstückschätzbuch (1756), Feldgeschworenenbücher (1777-1893, mit Lücken).

III. Akten und Rechnungen: u.a. Bürgermeisterrechnungen (1617-1813), Schatzungen (1690-1829), Armenpflegschaftsrechnungen (1804-1926). Akten der kommunalen Verwaltung (ab 1800).

Das Gemeindearchiv Tückelhausen:

I. Urkunden: Fehlanzeige

II. Amtsbücher: u.a. Ratsprotokolle (1892-1903), Gemeindeverwaltungsprotokolle (1833-1850), Tückelhäuser Klagebuch (1791-1804), Lehenbuch (1756), Dorfordnungen (1825-1937), Steuerregister (1870-1894).

III. Akten und Rechnungen: u.a. Gemeinderechnungen (1812-1960), Kriegskostenrechnungen (1805-1816), Armenpflegschaftskasse (1855-1934). Akten der kommunalen Verwaltung, u. a. Rekrutierungsstammrollen (1871-1918, lückenhaft).

Gemeidnearchiv Zeubelried:

I. Urkunden: Fehlanzeige

II. Amtsbücher: u.a. Protokollbuch der Gemeinde (1818-1840), Verzeichnis über Güter und Besitzungen (1812-1833).

III: Akten und Rechnungen: u.a. Gemeinde (1839-1940), Armenpflegschaft (1793-1932). Akten der kommunalen Verwaltung (ab 1800).

Chronik der Stadt Ochsenfurt

Das 21. Jahrhundert

2016
Bibbiena (Italien) in der Toskana, wird die 4. Partnerstadt
Das Stadtsiegel feiert 700-jähriges Jubiläum

2015
Oktober, Ochsenfurt wird Fair-Trade Stadt

2014
6. Juni: Einweihung der Ortsumgehung Goßmannsdorf
Mai: Wiedereröffnung des sanierten Freibades auf der Maininsel

2013
30. Juni: Freigabe der Alten Mainbrücke für den Fahrverkehr stadteinwärts

2012
5. Januar: Freigabe der Alten Mainbrücke für Fußgänger
1. Mai: 1. Fahrt mit der Altstadtfähre NIXE unter neuer Flagge

2011
April: Einweihung des sanierten Bereichs am Klingentor. Sanierungsarbeiten in der oberen Hauptstraße und an der Alten Mainbrücke.
Mai: Einweihung der Dreifachturnhalle nach umfangreichen Sanierungsarbeiten.
Juni: Einweihung des sanierten Bereichs am Oberen Tor und damit Fertigstellung der Altstadtsanierung.
September: Richtfest zum Brückenschluß Alte Mainbrücke
Oktober: Einweihung Main Ärztehaus
24. Dezember: Vorerst letzte Überfahrt der Altstadtfähre NIXE

2009
Dezember: Freigabe der dritten Mainbrücke für den Verkehr.

2007
Ende April: Entfernung des Mittelteils der Alten Mainbrücke wegen Einsturzgefahr.
Ende September: Altstadtfähre NIXE nimmt Betrieb auf und befördert bis Dezember 2011 über 400.000 Fahrgäste.

2007
Sanierung und Neugestaltung im Zentrum der Altstadt abgeschlossen.

1999/2000
Dezember: Sanierung und Umbau der TVO-Halle.

Das 20. Jahrhundert

1999
Einweihung des Park&ride-Platzes am Bahnhof.

1998
Erweiterung des Gewerbegebietes Hohestadt. Fertigstellung der Südtangente zur Entlastung der Altstadt.

1997/1998
Teilsanierung des städtischen Alten- und Pflegeheims (jetzt: "Haus Franziskus" - KU des Landkreises)

1996
Fertigstellung des neuen Feuerwehrgerätehauses an der Südtangente. Einweihung der Fußgängerzone in der Kolpingstraße. Eröffnung des Gaubahnradweges.

1995/1996
Erste Betriebe am Industriepark am Wolfgang.

1995
Einweihung der Klingentor-Passage.

1994
Fertigstellung des Parkdecks in der östlichen Altstadt.

1993
Abschluß der Sanierungsarbeiten im Freibad.

1992/1993
Erschließung des Industrieparks am Wolfgang.

1992
Einstellung der Gaubahnlinie.

1991
Wiederöffnung des Trachtenmuseums im Greisinghaus nach Sanierung und Neukonzeption.

1990
Begründung der Städtepartnerschaft zwischen Ochsenfurt und Colditz in Sachsen.

1989
Begründung der Städtepartnerschaft zwischen Ochsenfurt und Wimborne in England. Abschluß des Umbaus der Roten Schule zum Bürgerhaus.

1988/1989
Bau des Hochwasserschutzes für die Altstadt.

1988
Wiedereröffnung des Heimatmuseums im Schlößchen nach Sanierung und Neukonzeption.

1986
Inbetriebnahme der vollbiologischen Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Ochsenfurt.

1985
Anschluß der Südtangente an die Staatsstraße nach Marktbreit.

1983
Begründung der Städtepartnerschaft zwischen Ochsenfurt und Coutances in Frankreich. Anschluß der Stadt Ochsenfurt an die Gasversorgung Unterfranken.

1982
Einrichtung der Stadtbibliothek im Alten Rathaus.

1981/1982
Sanierung des historischen Kastenhofes. Aufbau der Fernwärmeversorgung für die Altstadt.

1980
Erschließung des Gewerbegebietes Hohestadt.

1979
Fertigstellung des Mittelabschnittes der Südtangente.

1978
Eingemeindung von Hopferstadt.

1975
Beginn der Altstadtsanierung. Erschließung des Siedlungsgebietes Hohestadt.

1974
Einweihung der neuen Dreifachturnhalle.

1973
Neubau des Alten- und Pflegeheims.

1972
Eingemeindung der Ortsteile Darstadt, Erlach, Goßmannsdorf und Tückelhausen. Auflösung des Landkreises Ochsenfurt.

1971
Eingemeindung der Ortsteile Hohestadt, Kleinochsenfurt, Zeubelried.

1962
Neubau des Kreiskrankenhauses.

1956
Bau des Freibades auf der Maininsel.

1954
Bau der Neuen Mainbrücke.

1949
Mainkanalisierung und Staustufenbau.

1945
Sprengung der Alten Mainbrücke. Einzug der amerikanischen Besatzungstruppen in die Stadt.

1942
Anlegung der „Düsseldorfer Siedlung“ für Evakuierte aus dem Ruhrgebiet

1939
Umbenennung des Bezirksamts Ochsenfurt in Landkreis Ochsenfurt.

1925
Bau der TVO-Halle.

1920er
Erweiterung der Stadt um mehrere Siedlungsgebiete.

1918-1919
Demobilmachung des k. b. 18. Infanterieregiments in Ochsenfurt und Umgebung.

1914
Besuch König Ludwigs III. von Bayern.

1908
Bau der städtischen Wasserleitung.

1907
Eröffnung der Gaubahn Ochsenfurt-Röttingen.

Das 19. Jahrhundert

1898 Anschluß der Stadt an die Elektrizitätsversorgung.

1897
Bau der Mainländebahn.

1897-1898
Ausbau des Hafens.

1891
Bau der Hafenanalge am Main.

1885-1900
Ansiedlung von Holzindustrie in Ochsenfurt.

1881
Abriss des Brückentors und der Barbakane.

1868
Bau einer Ladeplatzmauer unterhalb der Alten Mainbrücke.

1867
Erneuerung der zerstörten Teile der Alten Mainbrücke in Steinausführung.

1866-1879
Abriss der Krämersgasse und Ausbau der Hauptstraße durch die Stadt.

1866
Krieg zwischen Preußen und Bayern. Preußen vor Ochsenfurt, Zerstörung der Mainbrücke.

1864
Eröffnung der Eisenbahnlinie Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen.

1862
Anschluß der Stadt an das Eisenbahnnetz.

1862
Umbenennung des Landgerichts in Bezirksamt.

1857
Einrichtung einer Kinderbewahranstalt im Spital.

1857
Wiedereinführung des Fischmarkts.

1830
Einlegung des Vorwerks am Oberen Tor

1827
Besuch König Ludwigs I. von Bayern in der Stadt.

1818
Erlaubnis zur Abhaltung von Viehmärkten.

1814
Einrichtung des Landgerichts Ochsenfurt.

1803-1814
Im Zuge der Säkularisierung kommt Ochsenfurt zunächst zu Kurbayern, 1806 zum Großherzogtum Würzburg und 1814 zum Königreich Bayern.

Das 18. Jahrhundert

1797
Gründung der 1. Brauerei in der Stadt.

1796
Besetzung und Brandschatzung der Stadt von Juli bis September durch die Soldaten des französischen Marschalls Jean-Baptiste Jourdan im ersten Koalitionskrieg.

1784
Überschwemmung des Mains, der Brückenturm wird weggerissen.

1777
Meuterei von Soldaten des Markgrafen von Ansbach-Bayreuth, Karl Alexander, die dem englischen König für den Krieg in Amerika verkauft wurden und hier verladen werden sollten.

1757-1763
Im Siebenjährigen Krieg stoßen preußische Freikorps mehrmals bis an den Main vor, es gelingt ihnen jedoch 1759 nicht in Ochsenfurt einzudringen und es zu brandschatzen. Es kommt zu Gefechten zwischen Preußen und Österreichern vor dem Oberen Tor.

1712
6. April, Durchreise Kaiser Karls VI von Habsburg.

1701-1714
Truppendurchzüge und Belegungen aufgrund des Spanischen Erbfolgekrieges.

Das 17. Jahrhundert

1688-1690
Truppendurchzüge und Belegungen aufgrund des Pfälzischen Erbfolgekrieges.

1679
Hungersnot.

1674-1678
Durchzüge mehrerer Armeen (unter anderem Lüneburger, Preußen, Sachsen, Hochstiftlic Würzburgische und Reichstruppen) durch Franken, unter anderem Winterquartiere in Ochsenfurt.

1673
im Französisch-Niederländischen Krieg kommt es zu Gefechten zwischen der französischen Rheinarmee unter Marschall Henri de Turenne und der kaiserlichen Armee unter Generalissimus Graf Raimondo Montecuccoli bei Ochsenfurt-Marktbreit

1672
Fürstbischof Johann Philipp von Würzburg bewilligt der Stadt 4 Jahrmärkte. Erlaß der Ochsenfurter Marktordnung.

1667
Errichtung eines bastionären Vorwerks am Oberen Tor.

1664
Bau des Kapuzinerklosters.

1641
Die Stadt wird erneut durch fremde Truppen bedroht. Das Würzburger Domkapitel, das wieder die Herrschaft über Ochsenfurt ausübt, verlegt daraufhin Soldaten in die Stadt.

1633
Nach dem Tod von Gustav Adolf muß die Stadt Herzog Bernhard von Weimar, dem neuen Herrn Mainfrankens, Erbhuldigung leisten. Bis 1634 amtiert in Ochsenfurt eine sächsisch-weimarische Verwaltung.

1631-1633
Pestwelle, 1.300 Menschen sterben alleine in Ochsenfurt.

1631
Besetzung der Stadt im 30jährigen Krieg durch schwedische Truppen. König Gustav Adolf von Schweden weilt im selben Jahr zweimal in Ochsenfurt.

1627
Hexenprozesse in der Stadt, zwei Todesopfer.

1617-1619
Hexenprozesse in Ochsenfurt, Verhaftungen ohne Hinrichtungen.

1612 8. Juli,
Kaiser Mathias von Habsburg wohnt in der Stadt.

1612
Verlegung des Gottesackers vor die Stadt.

Das 16. Jahrhundert

1595
Durchsetzung der Gegenreformation in Ochsenfurt durch Bischof Julius Echter von Mespelbrunn.

1594
Die Stadt wird Universalerbin des Hieronymus Ganzhorn, Chorherr des Stiftes Neumünster. Begründung der Ganzhornschen Stiftungen und der Ganzhorn-Bibliothek mit vielen seltenen Incunabeln (Frühdrucke bis 1500).

1568
Erhöhung des Oberen Torturms.

1551-1554
Ochsenfurt muss im Markgräflerkrieg 14.500 Gulden aufbringen.

1551/1553
Errichtung einer neuen Richtstätte links der Uffenheimer Straße in der Nähe der roten Brücke.

1541
Pestwelle in Ochsenfurt, der Friedhof konnte die Toten nicht mehr fassen.

1526
Einzug der Reformation.

1525
Gewaltlose Besetzung der Stadt durch ein Bauernheer, das hier eine "Neue Ordnung" aufrichtet. Nach dem Aufstand Strafgericht und Einführung einer neuen Stadtordnung.

1500-1525
Erhöhung des Nikolausturms, Neubau des Centturms, Bau des Hirtenturms, Vermauerung des Klingentors im Bauernkrieg, Errichtung des domkapitelschen Schüttbodens.

Anfang 16. Jh. Errichtung einer Lateinischen und einer Deutschen Schule.

1512-1519
Errichtung der steinernen Mainbrücke. Samt Brückentor, Barbakane, Brückenzollturm und Türmersturm.

Das 15. Jahrhundert

1496
Der Bau des Neuen Rathauses wird begonnen.

1463
Baubeginn an der Wolfgangskapelle.

Ca. 1440
Baubeginn der Michaelskapelle.

1435 bis 1442
Bürgerkrieg im Bistum Würzburg.

1440
Überfall auf die Stadt durch den Markgrafen Albrecht von Brandenburg, der jedoch vernichtend geschlagen wird. Gefangennahme von 40 Rittern und Knechten durch die Bürger von Ochsenfurt.

1435
Ochsenfurt wird durch Bischof Johann von Brunn belagert

Zwischen 1430 und 1460
Mehrmals Verpfändung bzw. Verkauf der Stadt an den Deutschen Orden, die Herzöge von Sachsen, den Erzbischof von Mainz, den Ritter Friedrich von Künsberg und den Kanzler des Würzburger Bischofs Friedrich Schultheis. Das Würzburger Domkapitel kaufte aber die Stadt wieder zurück.

1421
Erlaubnis zum Einzug von Brücken- und Wasserzoll

Im 14. Jh.
Entstehung des Stadtmauerrings mit Zwinger nach Erweiterung der Stadt nach Osten und Süden hin.

Das 14. Jahrhundert

1338
Am 15. Juli überfällt Ritter Luitpold Küchenmeister von Nordenberg die Stadt, die auf Seiten Kaiser Ludwigs gegen den päpstlich gesinnten Bischof Otto II. von Wolfskehl steht.

Ab 1313
Erwähnung der ersten Mauerbefestigung.

1310
Gewährung eines Wochenmarkts

1301
Die Stadtgemeinde tritt als selbständiger Rechtsträger auf; Herausbildung eines Gremiums von 6, später 12 Bürgern, die als Schöffen und Ratsmitglieder tätig sind.

Das 13. Jahrhundert

1295
Verkauf der Stadt durch den Würzburger Bischof Manegold von Neuenburg an sein Domkapitel. Die Domherren üben daraufhin über 500 Jahre die Herrschaft über Ochsenfurt aus.

1291
Ochsenfurt wird in Urkunden als oppidum = Stadt bezeichnet.

1268
Angeblich soll der Ochsenfurter Schmied "Hans Stock" nach der Niederlage und Hinrichtung König Konradins von Hohenstaufen in Neapel/Italien als dessen Doppelgänger die Reste des staufischen Heeres zurückgeführt haben.

1260
Ochsenfurts Einwohner werden erstmals cives = Bürger genannt.

Das 12. Jahrhundert

1193
Am 23. März wird Richard Löwenherz, als Gefangener des Herzogs Leopold von Österreich nach Ochsenfurt gebracht, durch Zahlung von 100.000 Mark Lösegeld freigekauft und tritt von hier seine Heimreise nach England an.

1133
Bau einer Holzbrücke über den Main, die den unsicheren Furtübergang bei Kleinochsenfurt ablöst.

1103
Erwähnung einer Fähre in Ochsenfurt.

Das 11. Jahrhundert

1081
Zusammenkunft der Herzöge von Schwaben und Sachsen in Ochsenfurt. Wahl des Grafen Hermann von Salm als Gegenkönig Heinrichs IV.

Das 9. Jahrhundert

825
Ausstattung der Filialkirche des Klosters mit Reliquien und Übergabe an das Bistum Würzburg.

Das 8. Jahrhundert 

Um 750
Die hl. Thekla aus unserer jetzigen Partnerstadt Wimborne, eine Schülerin des hl. Bonifatius, hielt sich in der Klosterzelle in Kleinochsenfurt auf.

Ca. 735
Gründung eines kleinen Klosters als Filiale des Kitzinger Nonnenklosters auf rechtsmainischem Gebiet, vermutlich im heutigen Stadtteil Kleinochsenfurt gelegen.

8. Jh. n. Chr.
Vermutete Existenz eines Königshofes auf dem Areal des heutigen Gasthofes "Zum Storchen".

Die Jungsteinzeit
Bodenfunde im Bereich der Stadt.